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  • 31. März 2021

    Erfolg am schweizerischen Jugendmusikwettbewerb

    1. Preis für Valerian Alfaré, Rheinfelden (Euphonium III-S)

    Vom 19. bis 21. März haben in Arbon, Baar, Bern, Genf, Lugano, Neuchâtel, Sissach und Winterthur die Entrada des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs (SJMW) unter strengsten Schutzvorkehrungen stattgefunden. Zahlreiche Nachwuchsmusikerinnen und -musiker aus der ganzen Schweiz nahmen an den Entrada-Wettbewerben teil. Weit über 1000 musikbegeisterte Jugendliche haben als Solisten, im Duo oder in Kammermusikensembles vor einer Fachjury gespielt. Aus dem Fricktal waren drei junge Musiker erfolgreich: Valerian Alfaré, Rheinfelden (1. Preis, Euphonium III-S), Altan Mericten, Gansingen (1. Preis, Klavier II-S) sowie Julian Schnetzler, Kaisten (2. Preis, Violoncello IV-E).

    Mit dieser tollen Leistung hat es Valerian ins Finale geschafft. Das Team der Musikschule Unteres Fricktal drückt ihm am 6. Mai 2021 die Daumen.

    Tagebuch von Valerian

    „Die Türen wurden geschlossen, die Jury schaute mich erwartungsvoll an, jetzt war ich dran. Ein letzter Blick zu meiner Klavierbegleitung, einmal tief durchatmen. Nun konnte ich allen zeigen, was ich in den letzten Monaten geübt hatte. Ich spürte meine Nervosität schon bei den ersten Tönen, doch davon durfte ich mich nicht beirren lassen. In den Stunden vor dem Wettbewerb, beim Vorbereiten zuhause, bei der Zugfahrt zum Auftrittsort, selbst während dem ewigen Warten und im Einspielzimmer war ich noch ganz ruhig. Erst dann, bei meinem Vortrag, begann mein Herz schneller zu schlagen und meine Hände zittriger zu werden. Trotzdem schlug ich mich gut durch das erste Stück. Ich hatte nur kurz Zeit, um durchzuatmen, denn ich durfte die maximale Spielzeit nicht überschreiten. Auch der Anfang des zweiten Stückes überzeugte. Ich war ganz in die Musik vertieft und liess mich von kleinen Fehlern nicht aus der Ruhe bringen. Es ging langsam zum Ende meines Auftrittes hin. Meine Gedanken waren schon beim letzten hohen Ton angekommen. Am Morgen hatte er mich noch nicht überzeugt. Ich hatte mir extra diesen Tag von der Schule frei genommen, um mich in Ruhe vorbereiten zu können und die Stücke noch einmal anzuspielen. Jetzt gab es aber kein Zurück mehr. Mit voller Überzeugung spielte ich den Schluss und konnte meinen Auftritt souverän beenden.
    Ich war erleichtert und glücklich. Die Arbeit hatte sich gelohnt. Die Jury klatschte und schien recht zufrieden. Nachdem ich mich verbeugt hatte, ging ich aus dem Raum, packte meine Sachen und schon nach kurzer Zeit waren wir wieder auf dem Heimweg. Im Nachhinein verlor ich noch einige Gedanken an meine Performance, doch insgesamt war ich zufrieden und froh, dass ich nach der vielen Aufregung nun nach Hause konnte. Dort hiess es nur noch abwarten auf die Ergebnisse, die dieses Jahr, aufgrund der Corona-Massnahmen, online preisgegeben wurden. So kam mein Wettbewerbstag zu einem Ende und hinterliess viele verschiedene Emotionen und Erinnerungen.“

  • 8. März 2021

    Jetzt - Zeit zum Schnuppern

    Musikalische Schnuppereinheiten bequem online buchen

    Aufgrund der unsicheren Situation haben die Verantwortlichen der Musikschule Unteres Fricktal (MU-UF) ihren beliebten Angebots-Präsentationanlass «Erlebnis-Musik» (www.erlebnis-musik.ch) vom 28. März 2021 im Bahnhofsaal in Rheinfelden abgesagt. Der gleiche Anlass findet im Herbst turnusgemäss in Zeiningen statt.

    Ein Instrument zu lernen, macht Freude und fördert Konzentrationsfähigkeit, Selbstvertrauen und Durchhaltekraft. Die Musikschulen vermitteln die technischen und musikalischen Basics und bauen darauf auf. Die musikalische Bildung ist ein wichtiger Teil der Persönlichkeitsbildung eines Kindes.

    Um den potenziellen Schülerinnen und Schülern eine Möglichkeit zu bieten, die Instrumente trotzdem ausprobieren zu können, lancierte das MU-UF-Team eine einfache Buchungsplattform auf (www.mu-uf.ch), auf der bequem und online Schnuppereinheiten bei allen Instrumental- und Sologesangslehrpersonen gebucht werden können. Die bestens ausgebildeten Lehrpersonen freuen sich, ihre Instrumente vielen Neugierigen präsentieren zu können. Nebst den gängigen Instrumenten warten auch viele exotischere oder volkstümliche Musikinstrumente darauf, entdecket zu werden. Harfe, Oboe, Fagott aber auch Cembalo, Marimba- oder Vibraphon sowie die schweizerischen Instrumente Alphorn und Schwyzerörgeli stehen bereit.

    Das Angebot ist für Neugierige aus den Gemeinden Rheinfelden, Kaiseraugst und dem Wegenstettertal kostenlos. Die Schülerinstrumente für die Schnuppereinheit sind jeweils gereinigt und desinfiziert und werden zur Verfügung gestellt. Die Anmeldefrist für die definitive Instrumentenwahl endet am 15. Mai 2021. Gestartet mit dem neuen Instrument wird in der 2. Schulwoche im August 2021.
    Weitere Infos unter www.mu-uf.ch

  • 31. Januar 2021

    HÖRMALRHEIN - ein Projekt für Jugendliche

    Mach dein Ding!

    Zum Thema: "Ich mach Krach!"

    Lass uns gemeinsam einen Beitrag für das HÖRMALRHEIN Projekt erarbeiten und recorden! Egal, ob Musik (Solo oder als Band), Tanz, Poetry oder Comedy - zeig der Welt, was du zum Thema "Ich mach Krach" zu sagen hast.

    Professionelle Workshopleiter aus der Tanz- und Musikszene begleiten und unterstützen unser Projekt! Interesse und Neugier? Dann melde dich bei deinen Jugendarbeiter/innen oder unter der Emailadresse: hoermalrhein@schjkk.ch

    Inspiration 2019, Valerian Alfaré - Musikschüler der MU-UF

    Das HÖRMALRHEIN-Team

    Das Team ist ein Zusammenschluss von Institutionen im Fricktal und am Hochrhein, deren Ziel es ist, regionale Talente im musischen oder kulturellen Bereich zu finden und zu fördern.

    Die Planung und Vorbereitung liegen beim „OK HörmalRhein“, welches der Offenen Jugendarbeit Möhlin (JAM) und dem Trägerverein für Jugend-, Schüler und Kinderkultur, Rheinfelden (schjkk) entsprungen ist.

    Die Trägerschaft und die Gewährleistung für die Vernetzung übernehmen im Jahr 2021:
    • schjkk – Trägerverein für Jugend-, Schüler und Kinderkultur, Rheinfelden/CH
    • JAM – Offene Jugendarbeit Möhlin/CH
    • Musikschule Unteres Fricktal/CH
    • JUSESO Fricktal – Kirchliche Fachstelle für Jugendarbeit, Rheinfelden/CH
    • Jugendreferat Grenzach-Wyhlen/D
    • Jugendtreff FREAKHALL/Jugendbewegt – Gemeinde Gipf-Oberfrick/CH

  • 28. Januar 2021

    Ein gelungenes Projekt unserer Klarinettenklasse

    Mit grosser Freude hat die Klarinettenklasse von Melinda Maul in Zusammenarbeit mit den Methodikstudentinnen Patricia Sà Duarte und Ariane Rovesse von der Hochschule für Musik in Basel vom 6.-16. Januar 2021 die musikalische Geschichte von Sergei Prokofiev «Peter und der Wolf» einstudiert und auf Video aufgenommen. Die bekannte Musik wurde von den beiden Studentinnen speziell für unsere Klarinettenklasse arrangiert und auf diese abgestimmt. Eine Aufführung vor Publikum verzögert sich aus bekannten Gründen. Wer Lust auf einen Vorgeschmack hat, der findet diesen auf nachfolgendem Video.

  • 12. Oktober 2020

    Lagerbericht 2020 / Windband

    Das Windband-Lager 2020 der Musikschule unteres Fricktal war dieses Jahr aus verschiedenen Gründen speziell. Einerseits gab es da diese unselige COVID-19-Pandemie, welche selbstverständlich ihren Einfluss auf die Lagerplanung und -durchführung genommen hatte, andererseits ging es in ein vollkommen neues Lagerhaus gleich um die Ecke, nämlich ins Ferienzentrum Waldegg bei Rickenbach. Rückblickend kann man gleich zu Beginn zwei Feststellungen machen:

    Erstens wurde dem Corona-Virus durch die strikte Einhaltung des Schutzkonzepts von sowohl Lagerteil-nehmerInnen als auch LeiterInnen nicht die geringste Chance gelassen. Maskenpflicht beim Leitungs-personal war an der Tagesordnung, eine klar geregelte Essensausgabe und selbstverständlich die Einhaltung der empfohlenen Abstände, um nur einige Regeln zu nennen. Diese Schutzmassnahmen minderten das Erlebnis und denn Spass jedoch nicht im Geringsten, so dass das Lager trotz Corona ein tolles und auch sicheres Erlebnis für alle Beteiligten sein konnte.

    Zweites stellte sich die neue Örtlichkeit, welche übrigens der Heilsarmee gehört, als ein absoluter Haupt-gewinn heraus. Zu Beginn herrschte zwar teils Verwirrung, da das Haus etwas verwinkelt ist und man sich erst einmal daran gewöhnen musste. Doch Gebäude und Innenausstattung sind absolut perfekt für ein Orchesterlager, mit zwei grossen Probesälen und zahlreichen kleineren, zum Musizieren einladenden Räumen. Auch die nahe Umgebung inklusive Garten konnte auf ganzer Linie überzeugen und die Aussicht erst recht. Durch diese Fülle an Möglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung der Herberge weinte schlussendlich auch niemand drum, dass man schutzkonzeptbedingt keine Ausflüge in die nahen Gemeinden unternehmen durfte.

    Wobei man hier auch die gründliche und stets unterhaltende Auswahl an Aktivitäten, welche das Leitungsteam zusammengestellt hatte, loben muss. Von einer Nachtwanderung im Fackelschein über einen probefreien Nachmittag mit vielfältigem Angebot an Sport und Spiel bis hin zu einem Filmabend und den stets passenden und liebevoll durchgeführten Tagesabschlüssen war alles dabei. Selbst einen von den TeilnehmerInnen unterhaltenen Mini-Kiosk hatte man sich als Ersatz für die weggefallenen Einkaufsmöglichkeiten einfallen lassen. Es lebe das freie Unternehmertum! Für die sonstige Verpflegung wurde übrigens durch ein leitungseigenes Küchenteam gesorgt und zwar mit einigem Erfolg. Die Grundlage für diesen Erfolg wurde bereits bei der minuziösen Planung und dem Einkauf der Zutaten geschaffen, wurden doch sämtliche Rezepte in einer klaren zeitlichen Abfolge geordnet und ausserdem Rabatte wie auch Aktionen strikt ausgenutzt. Das Brot (ca. 6kg/Tag) wurde täglich frisch gebacken, einen Tag gab es selbst gemachte Hackbällchen (470 an der Zahl) die „doch noch lange zu tun“ gegeben hatten und es gab praktisch keine Essensabfälle. Ausserdem kamen die vielfältigen Desserts aus Apfelstrudel, Schoggimousse oder auch Coupe Dänemark stets gut an. Schlussendlich zeigte sich die Qualität des Küchenteams noch einmal darin, dass der Abwart fragen musste, ob man nicht doch professionelles Personal sei.

    Doch trotz all der zugegebenermassen grossartigen Angebote abseits der Musik handelte es sich selbstverständlich um ein Orchesterlager, wo der Fokus dann doch auf den Proben lag. Das Produkt der vielen geprobten Stunden konnte leider nur ein zahlenmässig sehr reduziertes Publikum am Freitag in Form des Abschlusskonzertes hören. Doch dieses Publikum hat etwas gehört! Und zwar ein durchgehend spannendes Programm mit viel Abwechslung, dirigiert von Ed Cervenka und Julia Benz. Man hörte Marschmusik (Manhattan Beach, J.P. Sousa), Melodien aus dem fernen Afrika, Filmmusik aus zahlreichen bekannten Streifen, einen Klassikkulturschock in Form des „Hungarian Dance no. 5“ von Brahms, die epische Saga vom Pilatus, dem „Drachenberg“ und nicht zuletzt ein furioses Schlagzeugsolo bei „Industria“. Als Finale spielten alle zusammen noch drei äusserst schöne Choräle und den rassigen Marche Creole als Zugabe.
    An diesem Lager gibt es viel worauf man stolz sein kann. Sämtliche MusikantInnnen können auf das musikalisch Erreichte stolz sein, welches dieses Jahr wirklich eine besondere Qualität hatte. Die Organisation kann auf den souveränen Umgang mit Corona und seinen Herausforderungen stolz sein. Alle zusammen können auf ein rundum erfolgreiches und spassiges Lagererlebnis stolz sein, denn schliesslich trägt jeder dazu bei.

    Wer nun Lust und Interesse daran hat, die Windband und einen Teil des Lagerprogramms zu erleben, kann dies am 31.10. bei einem Gemeinschaftskonzert mit der Jugendband Wegenstettertal gerne tun, man achte sich jedoch auf Werbung mit Anweisungen bezüglich der Anmeldung. Es lohnt sich!

  • 16. Juni 2020

    Details zur Mitgliederversammlung 2020

    Der Vorstand der Musikschule Unteres Fricktal (MU-UF) hat am 15. Juni 2020 gemäss Art. 6f der Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) beschlossen, dass die Mitglieder ihre Rechte ausschliesslich über die als Stimmrechtsvertreterin vorgesehene Gemeinde Rheinfelden mit dem separat an die Mitglieder versandten Vollmachtsformular ausüben können.

    Eine physische Teilnahme an der 48. Mitgliederversammlung der Musikschule Unteres Fricktal (MU-UF) am 23. Juni 2020 ist damit ausgeschlossen.

    Der Bericht über das Jahr 2019, das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung 2019 sowie die Einladungsunterlagen sind unter nachfolgendem Link zu finden.

  • 18. Dezember 2019

    Voller Erfolg am NSEW

    Der NSEW (Nordwestschweizer Solisten- und Ensembles-Wettbewerb) ist der grösste und wichtigste regionale Wettbewerb für Blas- und Perkussionsinstrumente. Er zieht Teilnehmende weit über die Nordwestschweiz hinaus an und findet traditionell Anfang Dezember statt. Zur diesjährigen Austragung trat die Musikschule Unteres Fricktal mit einer starken 9er-Gruppe an, verteilt auf die Instrumente Trompete, Waldhorn, Posaune und Euphonium.

    In den Alterskategorien D und C (bis 13 Jahre) gelang Loïc Schneider (Jahrgang 08, Kategorie D) im wie immer sehr starken Waldhornregister ein toller 10 Rang. Mit seiner Punktzahl wäre er in jeder anderen Bläserkategorie des Wettbewerbs in seiner Altersklasse sogar noch um einige Ränge weiter vorne gelandet. Auch Justine Meyer (Jahrgang 06, Kategorie C) überzeugte eine Altersklasse höher mit einer kompakten Leistung und beherztem Auftreten.
    Lars Burkard (Jahrgang 07, C) musste in seiner Kategorie lange warten, bis er an der Reihe war. Als letzter vor der Mittagspause zeigte er dem Publikum mit seiner Trompete durch einen klaren Klang und eine selbstbewusste Spielweise, dass es sich gelohnt hatte, auf ihn zu warten. Er wurde mit einem sehr guten 5. Rang belohnt. Lars Freivogel (Jahrgang 06, C) dominierte mit seinem Vortrag seine Kategorie, das Tiefe Blech, bei den Jüngeren. Er siegte nicht nur in seiner Kategorie, sondern schaffte sogar den Einzug ins Juniorfinale.
    Den Nachmittag bestritten die älteren Teilnehmenden (ab 14 Jahre) in den Altersklassen B und A. Die MU-UF war hier mit 5 starken Bläser/innen beteiligt, die allesamt unter die ersten 5 ihrer jeweiligen Kategorie kamen. In der Altersklasse B (14-16 Jahre) vertrat Elena Beelmann (Jahrgang 04) wie bereits letztes Jahr das Trompetenregister und erreichte mit einem mutigen Vortrag den 5. Rang.
    Carole Enderle (Jahrgang 03, Posaune) und Valerian Alfaré (Jahrgang 04, Euphonium) mussten im Tiefen Blech der Altersklasse B direkt gegeneinander antreten. Valerian konnte seinen Kategoriensieg vom letzten Jahr durch einen herausragenden Vortrag wiederholen, wobei er seine Punktzahl diesmal um einiges zu steigern vermochte. Auch Carole zeigte auf der Pausaune eine klanglich und musikalisch sehr überzeugende Umsetzung ihres anspruchsvollen Stückes, das mit dem undankbaren 4. Rang jedoch leider etwas unterbewertet wurde.
    Ylenia Freiermuth (Jahrgang 98, Posaune) und Tiziano Pedrocchi (Jahrgang 99, Euphonium) traten ebenfalls in derselben Kategorie an, im tiefen Blech der Altersklasse A (ab 17 Jahre). Sie schlugen sich in dieser sehr starken Gruppe mit ausgereiften Vorträgen beide ausgezeichnet und erreichten den 4. (Freiermuth) beziehungsweise sogar den 2. Rang (Pedrocchi).
    4 der 5 Teilnehmenden der Kategorien B/A spielen im Übrigen auch in der Jugendband Wegenstettertal der MU-UF, im Stamm oder als Zuzüger. Daraus ist abzulesen, wie hoch das Niveau dieses Ensembles ist. Selbst davon überzeugen kann man sich am 14. Dezember, wenn die Band in Zeiningen ihr jährliches Kirchenkonzert spielt.

    7 der 9 Teilnehmer der MU-UF am diesjährigen NSEW

  • 27. November 2019

    "Finde deinen Beat"

    Am 14. resp. 15. November 2019 hat die Musikschule unteres Fricktal erneut ein Musikprojekt für die 3./4.Klassen in Kaiseraugst und Rheinfelden durchgeführt.

    Gestartet hat das Programm am Morgen mit einer Geschichte, die für diesen Anlass zusammengestellt, musikalisch vertont und sehr lebendig von Lehrpersonen der MU-UF vorgetragen wurde. Den Abschluss dieser musikalischen Reise bildete ein Kanon, den die Schüler vorgängig mit Ihren Klassenlehrpersonen einstudierten und dies auch kräftig unter Beweis stellten. Nach einer kurzen Pause hatten die jeweils 110 resp. 140 Schülerinnen und Schüler dann die Gelegenheit, sich die Instrumente nochmals genauer anzusehen und auszuprobieren. Der zeitlich enggetaktete Wechsel zwischen den Räumlichkeiten und Instrumenten war für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung. Die Verantwortlichen des Musikprojektes waren erfreut über das grosse Interesse und hoffen, dass die Vielfalt der Musik bei den Kindern einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

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